Eine weltferne Inselwelt, die ursprünglich, bedürfnislos und naturnah sowie nahezu "anti-zivilisatorisch" ist. Herrlich zum entspannen, für einsame Wwanderungen und um die Zeit zu vergessen...
Von allen Kanarischen Inseln besitzt Fuerteventura die schönsten und größten Strände. Doch abseits vom touristischen Betrieb bietet sie eine unvergleichliche Symbiose von einsamen Landschaften sowie Szenen von "biblischer" Schönheit.
Gran Canaria ist die Insel der Kontraste: Im Norden subtropisch mit üppiger Vegetation, in der Mitte bis zu 1.949 Meter hohe Berge und im Süden fast wüstenartig. Dazu quirlige Touristenorte und die spannende Hauptstadt Las Palmas.
Neben einer ausgeprägten kanarischen Kultur und Lebensweise lernt der Besucher hier auch einzigartige Landschaften kennen, etwa die wildromantisch anmutende Urwaldidylle der Caldera de Taburiente.
Mehr als 300 Vulkane und Krater, schroffe Felsküsten und traumhafte Sandstrände. Lanzarote übt auf seine Besucher einen besonderen Reiz aus. Die kleine Nachbarinsel ist ein Paradies für alle, die absolute Stille und Abgeschiedenheit lieben.
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Mit dem subtropischen Norden und dem trockenen Süden sowie dem manchmal schneebedecktem Teide in der Mitte ist Teneriffa überaus abwechslungsreich. La Gomera hat sich viel Ursprünlichkeit bewahrt und ist ein echtes Wanderparadies.
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